Veranstaltung zum Thema Maria 2.0
und der Rolle der Frau in der Kirche
Leider musste der Vortrag gesundheitsbedingt ausfallen.
Veranstaltung zum Thema Maria 2.0
und der Rolle der Frau in der Kirche
Leider musste der Vortrag gesundheitsbedingt ausfallen.
„Mein Bottrop - lebens- und liebenswert“
zu diesem Thema hatte die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Nikolaus Groß jetzt Oberbürgermeister Bernd Tischler im Haus Kirchplatz 2-3 zu Gast. Rund 35 Interessierte waren der Einladung am Sonntag, 27. August 2023, gefolgt. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken sprach der OB über Themen, die Bottrop derzeit beschäftigen und auch zu einer Verbesserung des gesellschaftlichen Lebens beitragen sollen.
Dazu gehörten unter anderen das Projekt „Freiheit Emscher“, durch das zwischen dem Essener Norden und dem Bottroper Süden Gewerbeflächen, Wohnräumlichkeiten, umweltfreundliche Verkehrsadern und Freiräume entstehen sollen. Darüber hinaus widmete er sich in seinem Vortrag der Bottrop Innenstadt. Dabei sprach er nicht nur die bunten Blumentöpfe an, die das Stadtbild bereichern und vermehrt aufgestellt werden sollen. Themen waren auch die von vielen Bottroperinnen und Bottropern verfolgte Entwicklung des ehemaligen Karstadt-Gebäudes und des Hansa-Centers. Letzteres soll zukünftig zu einem orientalischen Einkaufs- und Begegnungszentrum werden und Angebote wie einen Basar, Modegeschäfte, einen Indoor-Spielplatz und einen Möbelbereich beherbergen. Bis Ende des Jahres werde sich dazu vermutlich mehr entschieden haben. Allgemein geäußerte Befürchtungen, dass dort eine Art „Event-Center“ entstehen könnte, trat Tischler entschieden entgegen.
Nicht zuletzt sprach der OB auch den Kommunalen Ordnungsdienst an, der personell aufgestockt wurde sowie die Unterbringung von Geflüchteten. Allein 2022 seien 1.700 Menschen nach Bottrop gekommen, 1.000 davon aus der Ukraine. Sie gelte es unterzubringen, bei einer wöchentlichen Zuweisung von 30 bis 40 neuen Personen. Die Versorgung der Menschen sei eine der aktuellen Prioritäten, so Tischler, für die andere Themen eventuell zurückstehen müssten.
Der Oberbürgermeister endete mit Bottrop als „Innovation City“, womit die Stadt als Vorbild für ganz Deutschland gelte. In diesem Zusammenhang sei er zuletzt sogar nach China gereist, um zu zeigen, wie eine Stadt energieeffizient umgestaltet werden könne.
Fragen und Anmerkungen gab es seitens der Zuhörerinnen und Zuhörer zum Einsatz des Kommunalen Ordnungsdienstes, zum Bereich Wohnraum und Straßenbau. Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich äußerst zufrieden mit den Erklärungen des Oberbürgermeisters und seiner Bereitschaft, sich an diesem Sonntagnachmittag zu diesem Zwecke Zeit genommen zu haben. OB Tischler versprach, die Bottroper Bürgerinnen und Bürger weiterhin gut zu begleiten.
Unter dem Motto "Eifelschatz" stand der diesjährige Sommerausflug. Mit dem Bus erkundeten wir den Nationalpark Eifel, mit dem Rursee. Nach einem Mittagessen konnten wir die historische Stadt Monschau auf eigener Faust erkunden.
Das Foto zeigt die Gruppe auf der Vista Sky vor der Reichsburg in Cochem/Mosel.
KAB Nikolaus Groß erkundet die „Bilderbuchlandschaft Altmühltal“
Der Fluss Altmühl und die Donau bei Ingolstadt waren das Ziel der diesjährigen Spätsommerfahrt. Bei hochsommerlichem Temperaturen bis 30 Grad wurden die Bischoffsstadt Eichstätt, Regensburg, Kehlheim und das Kloster Weltenburg mit der ältesten Klosterbrauerei unter sachkundlicher Führung besucht. Mit dem Schiff ging es u.a. von Kehlheim aus durch den romantischen Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg. Das Bild zeigt die Gruppe vor dem Maritim Hotel Ingolstadt, dass erst im Mai dieses Jahres eröffnet wurde.
Erlös des Fastenessen wurde an den Förderverein der Schule am Tetraeder gespendet:
In einem Referat zum Thema Demenz von Herrn Schneeber in den Räumen von Kirchplatz 2 / 3 konnten sich die Teilnehmer über das Problem informieren. Insbesondere wie man die eigene Vorsorge bereits rechtzeitig treffen sollte.
Masken in Venedig
....war das Motto eines Diavortrages von Herrn Grote im Februar 2023,
der seine selbst fotografierten Bilder in einer professionellen Diashow den Teilnehmern präsentierte.
In der Karnevalszeit zeigen sich die Veneziani in
selbst genähten Kostümen und aufwendig
verzierten Masken. Die hat Herr Grote fotografiert.
Die Teilnehmer wurden im "Bistro Henry"
in der Rottmansmühle gut mit Kaffee und
Kuchen verpflegt.
Am Sonntag, den 15. Oktober, hatten wir Paul Neumann, ehemaliger Propst von St.
Cyriakus, ins Bistro Henry in „Rottmannsmühle“ eingeladen, um über die letzte Periode
und Abschlussveranstaltung des Synodalen Weges zu sprechen.
Gleichzeitig informierte er uns über die derzeit laufende Bischofssynode in Rom, die 2021
begonnen hat und bis 2024 dauern soll.
Anschließend wurden die Gespräche bei Kaffee und Kuchen fortgesetzt.